Wisebach

Bei der obigen Brücke des Wisebaches, Richtung Mauren (genau bei Punkt (1) auf dem Pan). Hier im Bereich des Schlammsammlers, wäre für Pferde, Hunde, und vielleicht gesellen sich spazierenderweise auch mal Lamas oder andere Tiere dazu, ein Bad zu nehmen oder mindestens vielleicht auch mit Reiter zu trainieren im Wasser zu gehen. Was läge also näher, bei baulichen Massnahmen hier einen für alle tauglichen Eintritts-Bereich zu schaffen. Damit auch der Reiter oder der Hundehalter so nahe am Wasser seine Tier abspritzen, also grob reinigen kann.

Übrigens; laut Aussagen von Anwohnern, ist der Wisebach noch nie über die Ufer getreten oder hat keinen Schaden angerichtet. Weshalb zu hinterfragen ist, wozu allenfalls wasserschutzbauliche Massnahmen überhaupt getroffen werden müssen. Ist nicht gratis.

Örtliche Platzierung des RobyDogs ist fragwürdig, weil Hunde-Spaziergänger, dort wo das rote Auto steht, parkieren und kaum zum entfernten Entsorgungskasten laufen werden. Die Leute sind zu faul, damit werden die Hundehäufchen liegenbleiben, wie fotografiert worden ist.

In den meisten Fällen gehört das Land entlang den Bächen den Bauern, deren Aufwand zur Pflege zu gross und die wirtschaftlichen Nutzung unzumutbar geschmälert wird. Auf diesem Stück wird durch den Trampel-Pfad von mehr als zwei Meter Breite die Nutzfläche des Bauern eingeschränkt,.Keine Wiese, noch weniger Anpflanzung kann darauf entstehen. Hier sollte durch geeignete Massnahmen, dem Passanten klar deutlich gemacht werden, dass ein schmaler Fussweg seine Berechtigung mit Goodwill des Bauern hat, mehr aber nicht.


Giessebach

Der Giessen fliesst zwar in einem gefassten Bachlauf, dessen angrenzenden Landstücke aber zum Teil wesentlich tiefer liegen als der Bach selber. Dies führt bei Hochwasser doch dazu, dass der Giessen überläuft und das ganze Anbaufläche überschwemmt, wie es einige Male bereits vorgekommen ist und die Bauern wesentlichen Schaden davon getragen haben. Dies zur  topografischen Missgestaltung.


Im weiteren sind zum Teil die Brücken marode, und der Bach durchwegs nicht gepflegt, versandet und bewachsen, mit grossen Steinblöcken versperrt, so dass Wasser rückgestaut wird.

Die Überlauf-Böschung ist zu niedrig, dass Wasser in ordentlicher Menge überlaufen kann, bevor am oberen Bachverlauf das Wasser bereits über den Rand treten kann.

Am Giessen müsste entweder das Bachbett wesentlich tiefer verlegt oder die Böschung aufgeschüttet werden.

Bei näherer Betrachtung fragt man sich auch, weshalb das umliegende Land links und rechts des Giessen soviel tiefer liegt, als der Bach. Das wird kaum von natürlichen Umständen verursacht worden sein. Man hat kostbare Landressourcen genutzt ausgebeutet, und damit mit Sicherheit viel Geld verdient, die Folgen des Wasserlaufes mit Überschwemmungen, Pflanzverlust, und Anbauschäden aber einfach zur Seite geschoben. Das Resultat macht nun notwendig, dass etwas unternommen werden muss, was den Steuerzahler Geld kostet, und der Verursacher hat den Gewinn ?